Vorwort:

Wenn Sie bei Wahlen Ihr „Kreuzchen“ für uns als WIR2020-Bürgerinitiative/Wählergruppe machen, ermöglichen Sie sich, Informationen direkt von Bürgern für Bürger aus dem Kreistag und ggf. Stadträten öffentlich einsehbar auf www.wirimvest.de von uns zu erhalten.

Stärken Sie Ihren Einfluss auf die Politik. Wir sind unbequeme Störenfriede und klopfen den Herrschenden auf die Finger, damit sie nicht abheben, sondern für den Bürger Politik machen.

Wir sind quasi das Sprach- und Hörrohr für diejenigen, die der Selbstbedienung und den Machtmissbrauch betreibenden Parteien mit ihrem „Wahl-Zettel“ einen „Denk-Zettel“ verpassen wollen.

Langfristig wollen wir darauf drängen, dass sie im Endeffekt nur Ihr „Kreuzchen“ abgeben UND gleichzeitig dennoch nachhaltig Ihre „Stimme“ behalten und einsetzen können. Näheres dazu unter Bürgerbeteiligung.

Über unsere Website https://www.wirimvest.de halten wir Sie stets auf dem Laufenden, ob und wie die Parteien und ihre Berufspolitiker damit umgehen.

Transparenz in der Verwaltung:

Wenn Sie mit ihrem „Kreuzchen“ uns (WIR2020-Bürgerinitiative/Wählergemeinschaft) in den Kreistag bringen, dann fordern wir dort für Sie die Öffentlichmachung

  1. aller vergebenen, kostenpflichtigen Aufträge, incl. der Stimmverteilung;
  2. alle abgelehnten Anträge mit Begründung und Stimmverteilung;
  3. alle befürworteten Anträge, incl. Antragseingang, -Ersterörterungstermin, Abstimmungstermin mit Begründung und Stimmverteilung.

Transparenz in Bezug auf Corona:

Wir fordern die Behebung der Missstände dieser acht Punkte und halten Sie, liebe Wähler/innen über unsere Website https://www.wirimvest.de darüber, und auch bei Änderungen, auf dem Laufenden, ob und wie die Parteien und ihre Berufspolitiker dieser Aufforderung nachkommen.

Sowohl mehr als 100 Wissenschaftler haben erkannt und stehen auch dazu, dass die Fallzahlen absolut NICHT aussagekräftig sind:

  1. Es fehlen MINDESTENS die Namen und die Anzahl der durchgeführten Tests.
    Darüber hinaus würden deren Validierungsstatus, ihr vom Hersteller angegebener Verwendungszweck und deren Spezifität weitere Klarheit bringen. Ebenso die Labore und deren Testzyklusbeschreibungen.
  2. Es fehlen MINDESTENS die Angaben, wieviele bei denen diese Tests angeblich „positiv“ anzeigten, tatsächlich infiziert waren, und ob und welche Vorerkrankungen und Medikationen (evtl. sogar Immunsystemunterdrücker) sie hatten.
  3. Es fehlen MINDESTENS die Angaben, wieviele Getestete, bei denen sich Infektionsmerkmale zeigten, tatsächlich krank wurden, und ob und welche Vorerkrankungen und Medikationen (evtl. sogar Immunsystemunterdrücker) sie hatten.
  4. Es fehlen bei Verstorbenen MINDESTENS die Angaben, ob sie mit oder an Corona gestorben sind, und ob und welche Vorerkrankungen und Medikationen (evtl. sogar Immunsystemunterdrücker) sie hatten und welche Lebenserwartungen ihnen zu diesen Krankheiten vorausgesagt wurden.
  5. Es fehlt…, es fehlt…, es fehlt…

Weitere Unklarheiten und Verschleierungen:

  1. Die gesetzlichen Grundlagen werden nicht dargebracht, stattdessen berufen sich die Politiker auf selbstgestrickte Verordnungen.
  2. Statt wissenschaftlichen Hintergründen zu den jeweiligen angeblichen gesetzlichen Grundlagen oder Verordnungen zu liefern, versuchen Politiker die Maßnahmen durch Polemik, Angst- u. Panikmache zu rechtfertigen.
  3. Die Strafen sind nicht öffentlich sichtbar oder nur sehr versteckt zu finden.

Die Nennung reiner absoluter Zahlen der als angeblich positiv getesteten oder gar als „krank“ gemeldeten Menschen OHNE die Mindest-Angabe der unter den oberen Punkten 1 – 4 genannten Zahlen ist nicht nur absolut unwissenschaftlich, sie verstößt sogar gegen den gesunden Menschenverstand und verhöhnt damit alle noch klar denkenden Bürger!
Das Dashboard, welches über das RKI erreichbar ist, ist daher eine einzige Frechheit!

Durchgesetzte und noch geplante Corona-Maßnahmen:

Wir fordern angesichts bei der oben deutlich erkennbaren intransparenten, ja geradezu willkürlich herbeigeführten Situation eine sofortige und komplette Aufhebung dieser Maßnahmen.
Zumindest aber eine sehr deutliche Aufhebung aller lokalen Einschränkungen für Gewerbe und Betriebe im Kreis Recklinghausen, die im Rahmen von Corona zur Zeit immer noch umgesetzt werden und die Aussetzung geplanter Maßnahmen, bis absolute Transparenz gegeben ist.

Alle Maßnahmen, die nach der Aufhebung doch wieder eingeführt werden sollen, müssen vorher zusätzlich auch von interdisziplinären Wissenschaftlern, und auch kritischen, statt nur von einem Bankkaufmann, einem Tierarzt und einem Virologen befürwortet werden, bevor sie umgesetzt werden!

Von den hunderten von Milliarden Euro, die A. Merkel und ihr Gefolge auf Infos der 3 genannten Personen verschleudern wollen, könnten bestimmt einige zig- bis hundert-Milliarden gespart werden, wenn man zusätzlich auf weitere und auch kritisch sehende Experten hört. Die Kosten für diese zusätzlichen Meinungen werden sich im Promille-Bereich des Eingesparten befinden!

Die über das vom RKI verlinkte Dashboard gegebenen Zahlen sind fast unbrauchbar, da sie die (Zahl) der Genesenen unterschlagen!
Einzig die Rate der in den letzten 7 Tagen im Kreis RE neu als positiv dargestellten Fälle pro 100.000 Einwohner ist halbwegs brauchbar… sie beträgt, man lese und staune… 2,8 Einwohner!

Und schaltet man auf (total) „Fälle/100.000 Einwohner“ um, fallen nur die „Fälle letzte 7 Tage/100.000“ raus, alle anderen Zahlen bleiben gleich, so dass zu vermuten ist, dass diese Zahlen nicht nur die der letzten 7 Tage, sondern des gesamten Zeitraums sind!

Vergleicht man die linke Grafik mit der von vor 11 Tagen (https://www.wirimvest.de/wp-content/uploads/2020/07/RKI-dashboard_Kreis-RE_letzte-7-Tage_Stand-20200717.jpg.webp) und bedenkt, dass die Genesenen ja auch noch von den 1.488 Fällen abzuziehen sind, dann denken wir, dass bei diesen Werten (wie gesagt, “positiv getestet” heißt nicht, “infiziert”!) die aktuellen Maßnahmen wohlmöglich überzogen sind und höchstwahrscheinlich mehr Schaden anrichten als Nutzen bringen!

Bürgerbeteiligung:

Wir fordern, dass den Bürger(inne)n die Möglichkeit eröffnet wird, sich mehr an politischen Entscheidungen beteiligen zu können. Das schließt Vorschläge, Abstimmungen, Debatten, etc. mit ein.

Die Umsetzung eines solchen Vorhabens könnte online durch die bereits in vielen Städten und Großstädten genutzte, kostenlose Open-Source-Software „Consul“ erfolgen.

Diese Art der direkten Demokratie gibt es tatsächlich auch bereits in NRW, nämlich in Detmold. Nähere Informationen finden Sie hier: https://www.mehr-demokratie.de/themen/beteiligungs-software-consul.

Da die Software kostenlos ist, dürften sonstige anfallenden Kosten, in einem überschaubaren Rahmen bleiben und dafür muss ein Etat in notwendiger Höhe pro Kommune bereitgestellt werden. Bürger sollen mit abstimmen können (z. B. über Zebrastreifen, Kreisverkehre uvm.).

Über das Gesamtwissen aller Bürger darf sich nicht mehr einfach willkürlich hinweggesetzt werden. Denn das jetzige Gießkannenprinzip, das zu blindem Gehorsam bei der Umsetzung der Landesvorgaben führt, ohne die Prüfung auf die Umsetzbarkeit auf die eigene Kommune, halten wir für ungerecht.

Bau:

Wir fordern 20% mehr Sozialwohnungen in Neubau­gebieten zu fordern. Bezahlbares Wohnen ist für immer mehr Menschen – zusätzlich erschwert durch die von den Regierungsmitgliedern getroffenen C-Maßnahmen – nicht mehr möglich.

Das Kreishaus muss nicht neu gebaut werden. Eine längst überfällige Renovierung reicht aus und spart viel Geld, das zum Bürgerwohl ausgegeben werden kann.

Regenerative Energien:

Wir fordern die Förderung lokaler regenerativer Energieversorgung.
Wir denken, mehr Solarmodule auf den Dächern der Städte im Kreis können einen effektiven UND effizienten Beitrag dazu leisten.
Denn die gemachte C-Krise, werden die Konzerne durch noch weiter steigende Energiekosten ausgleichen wollen.
Dazu muss ein Solarkataster (so wie z. B. bereits in Herne) mit Beteiligung der Bürger eingerichtet werden.

Die Müllverbrennung allein, liefert nicht genug Energie um sich von konventioneller resourcenverbrauchender Energiegewinnung abzunabeln!
Jedoch liefert sie bestimmt einen guten Kompromiss um nicht in Müllbergen und den davon ausgehenden chemischen und biologischen Gefahren zu ersticken.

Auch fordern wir, dass sämtliche Gewinne der Wasser- und Energieversorger, die oberhalb ihrer „normalen“ Kostenneutralität liegen, prozentual allen Bürgern und nicht nur den Aktionären zu Gute kommen! (Und nicht, dass Manager-Gehälter, Aktionärsausschüttungen und Rücklagen vorher exorbitant erhöht werden!)
Die negativen Auswirkungen, der durch die Corona-Maßnahmen und den Lockdown teilweise höheren Wasser- und Stromrechnungen und/oder gleichzeitigen Gehaltseinbußen könnten durch solch eine faire solidarische Maßnahme etwas abgemildert werden.

Schule:

Wenn Ihr „Kreuzchen“ unsere Bürgerinitiative/Wählergruppe, in den Kreistag bringt, dann

Wir setzen uns dafür ein, dass alle Schulen zukünftig besser für HomeSchooling ausgestattet werden.

Wir werden die Politiker auffordern, Möglichkeiten mit den Netzbetreibern zu finden, die bestehenden Netze statt die mittlerweile doch sehr mit gesundheitlichen Bedenken und Forschungsergebnissen bedachte 5G-Technologie auszubauen.

Auch werden wir dort Vorschläge einbringen, die zum Ziel haben, dass jedes Kind eine fürs HomeSchooling geeignete Hardware/-Anpassung erhält.

Wir werden die Kreistagsabgeordneten darauf hinweisen, dass man nicht „die Rechnung ohne den Wirt machen“ sollte. Das heißt, zum Thema HomeSchooling müssen zwingend die Meinungen der Schüler UND auch der Eltern mit einbezogen werden.

Wenn wir erst einmal im Kreistag sind, dann werden wir bei allen uns fragwürdig erscheinenden Projekten darauf drängen, deren Kosten-Nutzen-Abwägung mit der von Investitionen in Schulen zu vergleichen und um „im Zweifelfall für die Schulen und ggf. mehr Lehrer“ einstehen, damit unsere Kinder einen vernünftigen Start in das Leben bekommen.

Ausländer/Integration:

Die Welt wächst zusammen und das soll friedlich geschehen, WIR2020-Bürgerinitiative / Wählergemeinschaft distanzieren uns ausdrücklich von allen extremen Ansichten und Verhaltensweisen jeglicher Richtungen zu diesem Thema.

Wir setzen uns dafür ein, dass dort, wo freiwillige Zusammenkünfte zwischen Gruppen nativer Bürger und Bürgern anderer Herkunftsländer friedliches interkulturelles Leben praktizieren (wollen), diese von ihnen angestoßenen Maßnahmen auch entsprechend finanziell unterstützt und gefördert werden.

Alle Bürger sollen sehen und spüren, dass es sich lohnt, aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen.

Auch anderssprachige Bürger, sollen erkennen dass es ein Gewinn an Lebensqualität für sie ist, unsere Sprache zu lernen und zu sprechen, denn es wird ihnen erleichtern sich in unserem schönen Kreis einzuleben.

Auch hierfür könnte man „Consul“ oder „100teeth“ sehr gut nutzen!
Hier ist es wichtig, direkt bei Kindern anzufangen, da sie am leichtesten lernen und sich einbringen können und sie zu ermutigen im besten Fall ihre Eltern animieren können.

Wir möchten auch die internationale Integration fördern. Für uns wäre eine gute Alternative, dass Menschen, die derzeit keinem Beruf nachgehen, eine Fremdsprache erlernen. Dieses muss natürlich kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Hunde: (Für Herten) Kommunales Thema Stadt

Ein weiteres Ziel von WIR2020, dass Hundewiesen eingezäunt (ggf. extra angelegt) werden müssen, um Hunden ihren nötigen Auslauf zu ermöglichen und um gleichzeitig eventuelle Unfälle mit Passanten zu vermeiden.

Wir werden fordern, dass große Teile der Einnahmen aus der Hundesteuer zweckgebunden verwendet werden, z.B. sollen in regelmäßigen Abständen Mülltonnen mit dazugehörigen kleinen Kot-Beuteln bereit stehen, so dass die Kommunen für ALLE Bewohner sauberer werden.
Vom Ordnungsamt mit Videobeweisen belegte Verstöße sollen im Gegenzug wesentlich drastischer bestraft werden.

Wir wollen eine saubere, konfliktfreie Stadt („Stadt ohne Stress“?) mit zufriedenen Bürger!

Weiterer kommunale Themen werden folgen.

Zum Beispiel der Bau von 2, jeweils fast 240m hohen Windkrafträdern in Datteln, zwischen neuem Kraftwerk und dem Datteln-Hamm-Kanal.

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